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Autor: Betreff: Gemeinsame Filmbesprechungen

Administrator





Beiträge: 283
Angemeldet: 8.1.2002
Status: Offline

  erstellt am: 9.4.2002 um 21:20
Ich hab mir folgendes ausgedacht:

da jeder unterschiedliche Schwerpunkte und Fähigkeiten beim Schreiben besonders einer Filmkritik hat (analytisch, narrativ, etc.), könnte man dieses verstreute Potential doch nutzen, indem einfach mehrere Leute gleichzeitig an einem Text schreiben.

Sprich eine Filmkritik ist dann nicht mehr Produkt einer Person, sondern einer Gruppe von Autoren. Endgültig veröffentlichen könnte man die fertige Kritik dann unter einem Pseudonym (sowas wie "Keyser Soze" zum Beispiel

Ich habe auch bereits eine geeignete Software gefunden, welche das technisch umsetzbar machen könnte. Was haltet ihr von dieser Idee? Aktive Autoren sind hier ja 4-5 Leute
unterwegs, könnte doch durchaus recht spannend werden...

Wer von euch würde bei diesem Experiment konkret mitmachen? Ich denke da jetzt an nichts bindendes, soll alles locker bleiben, und wenn jemand 3 Monate keinen Bock hat, macht er eben nix. Nur braucht man am Anfang ein paar Leute die das Ganze erst mal in Schwung bringen.

____________________
  • Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unanatastbar! (Amélie Poulain)
     
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    Posting Freak



    Beiträge: 26
    Angemeldet: 25.3.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 9.4.2002 um 22:09
    Ich weiss nicht, ob ich das eine gute Idee finde. Wenn Dir etwas in der Art vorschwebt à la: Autor1 schreibt was, dann antwortet Autor2, dann wieder Autor1, dann könnte das ganz spannend sein, allerdings gibt's dafür schon Diskussionsforen. Wenn Du aber wirklich willst, dass mehrer Leute zusammen was schreiben, also Autor1 beispielsweise den Inhalt zusammenfasst, und Autor2 das Ding analysiert, scheint mir das nicht sehr sinnvoll. Ich kann mir schlecht vorstellen, mit jemandem ne Kritik zu schreiben, der meine Meinung zu einem Film nicht teilt, und die Chance, dass die sich 100% decken, ist doch ziemlich klein. Andrerseits möchte ich aucht nicht, dass mein Name unter einer Kritik steht, mit deren Inhalt ich nur teilwese einverstanden bin...

    So viel erstmal von meiner Seite.

     
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    Senior Member



    Beiträge: 10
    Angemeldet: 20.3.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 09:36
    Moin,
    bie www.cityonfire.com gibt es so was ähnliches.
    Zum einen gibt es da unter Commentary Beiträge zu Filmen, die von zwei Leuten
    im Zwiegespräch gestaltet werden.
    Zum anderen werden da bei den Reviews auch Ergänzugen von anderen Usern
    ermöglicht.
    Könnt Euch das ja mal angucken, vielleicht kommt das der Sache die Euch vor-
    schwebt ja nahe....

     
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    Administrator




    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 15:06
    quote:
    bei www.cityonfire.com gibt es so was ähnliches. Zum einen gibt es da unter Commentary Beiträge zu Filmen, die von zwei Leuten im Zwiegespräch gestaltet werden.
    Ja, das ist 'ne ganz nette Idee; ist aber nicht das was ich meine, trotzdem Danke für den Hinweis!

    quote:
    Zum anderen werden da bei den Reviews auch Ergänzugen von anderen Usern
    ermöglicht.
    Das gibt es hier sowieso von haus aus bei jeder kritik und bei eigentlich allem. Aktuelles Beispiel GUMMO, oder auch PITCH BLACK


    ____________________
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    Posting Freak



    Beiträge: 84
    Angemeldet: 29.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 15:49
    Moin!
    Ich find´s auch besser, wenn einer die Kritik schreibt und dann verschiedene Meinungen dazu in gesonderten Threads, bzw. als Kommentar abgegeben werden. Das ist sonst, als würde man zu viert Spaghetti kochen, der eine will Pilzsosse, der ander Tomatensosse, der dritte Nudelauflauf und am Ende schmeckt´s garkeinem.

     
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    Administrator




    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 15:57
    quote:
    Ich weiss nicht, ob ich das eine gute Idee finde.
    Zweifel sind natürlich immer berechtigt jedoch denke ich bei der Realisation einer Idee zuerst einmal an das machbare und umsetzbare, und weniger an das was dem entgegensteht. Aber alles hat ja seine zwei Seiten...

    quote:
    Wenn Du aber wirklich willst, dass mehrer Leute zusammen was schreiben, also Autor1 beispielsweise den Inhalt zusammenfasst, und Autor2 das Ding analysiert
    Genau so hab ich mir das gedacht.

    quote:
    Ich kann mir schlecht vorstellen, mit jemandem ne Kritik zu schreiben, der meine Meinung zu einem Film nicht teilt, und die Chance, dass die sich 100% decken, ist doch ziemlich klein.
    Genau das ist ja das Interessante und die Herausforderung an Teamwork, das mehrere Leute mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten, Vorlieben und Methoden diese Divergenz in ein gemeinsames Ergebnis einfliessen lassen; sie haben ja alle trotzdem nur ein 100%iges Ziel: am Schluss zu einem Ergebnis zu kommen, zu dem man als Gemeinschaft stehen kann.

    Es wird so gut wie nie der Fall sein, das ein Gemeinschaftsprodukt alle Beteiligten vollständig zufriedenstellt. Wichtig ist das der Leser am Ende zufrieden ist.


    quote:
    Andrerseits möchte ich aucht nicht, dass mein Name unter einer Kritik steht, mit deren Inhalt ich nur teilwese einverstanden bin...
    Vielleicht hast du das oben übersehen, aber das Endergebnis soll dann unter einem Pseudonym veröffentlicht werden. Das schützt die einzelnen vor einer Zuordnung, die sie so letztendlich vielleicht alleine nicht tragen würden.

    quote:
    So viel erstmal von meiner Seite.
    Jedenfalls vielen Dank für die prompte Antwort!!!

    Es hat mich zu dem Thema auch eine eMail erreicht, keine Ahnung warum derjenige das nicht hier reinschreibt, aber ich möchte zumindest teilweise darauf hier eingehen. Leider ist es eine totale Absage, noch deutlicher als deine Simon

    Aber derjenige spricht dort u.a. auch die möglichen Verfahrensweisen an. Trotz der bislang eher ablehnenden Reaktionen, möchte ich hier ein paar Beispiele nennen, wie so etwas z.B. ablaufen könnte.

    Am wichtigsten bei so einer Sache ist die Kommunikation, die muss reibungslos, schnell und bequem von statten gehen, sonst ist das von vornherein zum Scheitern verurteilt. Da sowas für mich auch recht neu ist, hab ich natürlich auch noch nicht so die Erfahrung, kann mir aber vorstellen, das man sich am einfachsten mittels einer kleinen Mailingliste (à la YahooGroups) austauscht. Da kann jeder mit seinem gewohnten eMail-Client und Editor schreiben, ohne sich irgendwo im Web anmelden zu müssen (wie hier im System z.B.)

    Soweit so gut. Jede Gruppenarbeit braucht natürlich auch eine 'ordnende Instanz', sprich jemand der einfach den Überblick behält. Sowas will und kann ich natürlich nicht in diesem Umfang machen; wäre der Sache nur hinderlich wenn das immer nur einer macht, ausserdem bin ich mit der Administration der Seite hier eh schon gut ausgelastet.

    Ich dachte mir den Ablauf z.B. (andere Ideen sind sehr willkommen!!) so: irgendwer legt eine Kritik an, also leitet er diese (und nur diese). Entscheidend ist nun der Grund warum er sie anlegt, bzw. auch die Menge oder Bedeutung für die Kritik insgesamt. Also sagen wir mal, in diesem Fall, weil ihn der Film immer noch sehr beschäftigt, noch Fragen offen sind. Er kann aber durchaus geschickt die Stimmung wiedergeben, die der Film ausstrahlte. Ausserdem vielleicht noch den Inhalt.

    Jetzt steigt ein anderer ein, weil er z.B. sagen kann, warum der Regisseur diese Stimmung erzeugt hat / erzeugen wollte. Sprich, derjenige hat die Fähigkeit die Struktur hinter einem Film (also das Drehbuch, Konzept, ...) zu erkennen und auch niederzuschreiben.

    Nun könnte ein dritter diese beiden Teile (Stimmung + Struktur) in eine evtl. kürzere und lesbarere Form bringen, und bingo, feddisch ist die erste gemeinsame Kritik. Die Leitung könnte dann je nach Gewichtung des Beitrags zur gesamten Kritik auch immer wechseln.

    Na ja, tapfer wer bis hierher weitergelesen hat, ich glaub's ja fast nicht mehr
    Ich find halt immer schade wenn diese verbindenden Elemente, welche uns Technologien (Internet+Foren) bieten, nie konsequent genutzt werden. Stattdessen nutzen viele gerade das Internet nur zur Behandlung ihrer Profilierungsneurosen und bleiben einsam auf ihrem Felsen sitzen. Aber vielleicht ist das ja der Geist unserer Zeit momentan, fällt mir in anderen Lebensbereichen auch zusehends auf.

    Ich möchte damit jetzt aber niemanden und speziell hier auf den Schlips treten. Aktzeptiere ich voll und ganz wenn jemand sagt, das entspricht nicht seinen Vorstellungen. (Das jetzt nicht speziell an dich gerichtet Simon, nur weil's in einer Antwort auf deinen Beitrag steht; hätte vielleicht eher einen neuen aufmachen sollen...)

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    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 16:01
    quote:
    Ich find´s auch besser, wenn einer die Kritik schreibt und dann verschiedene Meinungen dazu in gesonderten Threads, bzw. als Kommentar abgegeben werden. Das ist sonst, als würde man zu viert Spaghetti kochen, der eine will Pilzsosse, der ander Tomatensosse, der dritte Nudelauflauf und am Ende schmeckt´s garkeinem.
    He he, sehr nette Umschreibung

    Ok, ich seh schon, die Idee kann ich mir schminken. Auch gut, so hab ich die nächsten Tage mehr Zeit für andere Dinge, als irgendwelche Software installieren usw.

    Aber wer weiss, vielleicht grab ich das ja irgendwann mal wieder aus (Drohung!

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    Beiträge: 84
    Angemeldet: 29.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 16:21
    quote:

    Ich find halt immer schade wenn diese verbindenden Elemente, welche uns Technologien (Internet+Foren) bieten, nie konsequent genutzt werden. Stattdessen nutzen viele gerade das Internet nur zur Behandlung ihrer Profilierungsneurosen und bleiben einsam auf ihrem Felsen sitzen. Aber vielleicht ist das ja der Geist unserer Zeit momentan, fällt mir in anderen Lebensbereichen auch zusehends auf.

    Ich persönlich wende meine "verbindenden" Element lieber in meinem direkten Freundeskreis an - nur weil man im Internet ein bischen über Filme labert, fährt man ja auch nicht gleich zusammen in den Urlaub. Und der Dialog, der in den Foren stattfindet, ist ja letzlich auch nichts anderes, als ein Zusammentragen von Ideen und Ansätzen, nur das halt keiner am Ende das Ganze zusammenschustert.
    Ausserdem finde ich es auch gut, wenn man sieht, wer die jeweilige Kritik verbrochen hat, bzw. wer welche Meinung dazu hat. So kann man leichter sehn, wem man denn letztendlich "traut". Wenn der eine sagt "der Film ist kacke" und der andere "der hat mein Leben verändert", dann ist´s gut, wenn ich die Leute anhand ihrer anderen Meinungen und Einschätzungen einordnen kann.

     
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    Posting Freak



    Beiträge: 75
    Angemeldet: 16.2.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 17:02
    ...keine sinnvolle Idee, wenn mir auch der Hintergrundgedanke, so wie ich ihn verstanden habe, verständlich ist. Aber gerade, weil ich mich auch nicht unbedingt in der Lage sah eine vollkommene Rezension zu verfassen, habe ich es bislang auch vermieden, was mir nun umso mehr falsch erscheint. Eigentlich ist´s wohl am besten man schreibt einfach und es entlwickelt sich der eigene Stil, der, ganz nach Wissen und Fähigkeit seine Stärken im Sprachlichen, Analytischen oder vielleicht sogar im Emotionalen hat ...



     
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    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 10.4.2002 um 18:55
    Erstaunlich das sich alle da sehr einig zu sein scheinen. Hab ich wohl wieder etwas zuviel rumgesponnen mit meinen Ideen Finde ich aber prima das ihr euch so klar & direkt dazu äussert!

    So, vielleicht pack ich's dann jetzt endlich mal Eureka anzuschauen und ab morgen widme ich mich wieder verstärkt neuen Kritiken. Ihr dürft euch speziell auf eine (natürlich authorisierte) Übersetzung einer Besprechung zu SPACKED OUT freuen!

    ____________________
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