Nachdem für den Kameramann Christopher Doyle sich die Zusammenarbeit mit Wong Kar-Wai totgelaufen zu haben scheint, hat er nun mit dem thailändischen Regisseur Pen-ek Ratanaruang offenbar wieder einen neuen Partner im Geiste gefunden.
Ihr neuestes gemeinsames Werk Invisible Waves hatte am 14. Februar auf der Berlinale Weltpremiere, und war zugleich nach 25 Jahren wieder ein thailändischer Film im Wettbewerb der Berliner Filmfestspiele. Wie schon beim Vorgänger Last Life in the Universe, scheint auch Invisible Waves wieder eine ganz besondere Stimmung auszustrahlen, wie der Trailer und die Bilder daraus bereits andeuten... [ weiter ]
Die Handlung:
Kyoli, ein auf Macao lebender japanischer Koch, verlässt die Insel nach dem Mord an seiner Geliebten in Richtung Thailand. Auf dem Schiff wird er von unterschwelligen Schuldgefühlen eingeholt. Dort passieren unerklärliche, geisterhafte Dinge, die ihm sein Leben zur Qual machen, und welche ihn sich selbst immer stärker als eher leblosen Geist wahrnehmen lassen. Im thailändischen Phuket trifft er auf einen vermeintlichen Freund, der sich später als sein Killer entpuppt.
(Inhaltsangabe von www.kino-zeit.de)
Die Fakten:
Invisible Waves
Thailand, Macau, Hong Kong 2005
Regie: Pen-Ek Ratanaruang
Kamera: Christopher Doyle
Darsteller:
Asano Tadanobu (Kyoli)
Gang Hye Jung (Noi)
weiterführende Links:
Offizielle Webseite (english)
Fortissimo-Trailer (8mb WMV)Thai Theatrical Trailer (7mb WMV)
Interview mit dem Regisseur Pen-ek Ratanaruang (Bangkok Post, Januar 2oo6)Berlinale-Bericht von netzeitung.de (deutsch)Berlinale-Bericht von kino-zeit.de (deutsch)Filmbesprechung von Jochen Werner @ goon-magazine.de
Stills @ CinEmpire.comFotos vom Set in Phuket @ twitchfilmInfos vom Vertrieb Fortissimo FilmsInfos vom thailändischen Distributor Fivestar Entertainment (thai/engl)
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