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Autor: Betreff: Film

Posting Freak





Beiträge: 75
Angemeldet: 16.2.2002
Status: Offline

  erstellt am: 16.2.2002 um 20:49

Hallo!

"bin neu hier" ...

mal so ein paar Fragen zum Kennenleren, damit man weiß, woran man hier ist ...
Wie seid ihr denn "zum Film" gekommen und welches waren Euren entscheidenen Filme und vor allem was sind Eure favorisierten Filme/Regisseure ... ?!



beste grüße
murnau



 
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Administrator




Beiträge: 283
Angemeldet: 8.1.2002
Status: Offline

  erstellt am: 17.2.2002 um 01:48
quote:
"bin neu hier" ...
Na denn mal Herzlich Willkommen, Murnau! (wohl ein Nosferatu-Fan?

quote:
Wie seid ihr denn "zum Film" gekommen
Hmmm, schwierige Frage, wie kommt man denn "zum Film"... also bei mir war ein Schlüsselerlebnis filmtechnisch und noch nicht allzu lange her Buffalo '66 von Vincent Gallo. Der hat mich von der schauspielerischen Leistung her (besonders Christina Ricci und Vincent Gallo) geradezu umgehauen. Gleichzeitig hat er mir gezeigt, das es in Amerika doch auch Filmemacher abseits des erdrückenden Hollywood-Apparitschiks gibt, und dadurch meine Einstellung zu dem Land insgesamt stark verändert. Der Film rangiert bei mir seither an erster Stelle meiner Lieblingsfilme.

An zweiter Stelle hat sich dann letztes Jahr You Le's Suzhou he, hier bekannt als Suzhou River, bugsiert. Hier ist es vor allem die raumgebende Kamerführung und märchenhafte Erzählweise die mich fasziniert hat. Man merkt jede Sekunde das da jemand mit einer Vision am Werk war, ein raffinierter Geschichtenerzähler dazu.

Dann folgen in loser Reihenfolge Fallen Angels von Wong Kar-wei, La haine von Mathieu Kassovitz und das Anime Mononoke hime (aka Princess Mononoke) von Hayao Miyazaki.

Lieblingsregisseure hab ich keine, denn die meisten schwanken doch sehr in ihren Ergebnissen; ist ja auch gut so

Und bei dir? Deine Lieblingsfilme/Regisseure?

____________________
  • Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unanatastbar! (Amélie Poulain)
     
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    Posting Freak



    Beiträge: 75
    Angemeldet: 16.2.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 17.2.2002 um 16:51



    och, eigentlich sehr viele ...
    in einem würde ich Dir schon widersprechen, zumindest was die "großen" Regisseure anbelangt, sie haben zwar auch schlechtere Werke, aber im Endeffekt ist mir ein Buñuel immer bedeutend lieber als ein Spielberg Film ...

    womit wir auch schon beim ersten meiner Favoriten wären ... ;-)
    ansonsten habe ich vieles gesehen von Truffaut und Godard, mag ich auch sehr gerne, ein paar Fellini Filme, ganz klar Orson Welles (auch seine Person, er hat ja nicht allzu viel machen können, dank Hollywood *g*), Ernst Lubitsch, von Murnau kenne ich ehrlich gesagt LEIDER nichts, nicht einmal Nosferatu)...tja man könnte die Liste noch so fortsetzen ...wie gesagt sehr viele ...
    aktuell mag ich die Coen-Filme gerne, John Sayles und alles was sich noch so independent nennt in den USA.
    Das asiatische Kino ... In letzter Zeit fand ich Wong Kar-Wei´s "In the mood for love" großartig, Edward Yang ´s "Yi Yi" noch besser und ebenso Takeshi Kitano ´s "Kikujiros Sommer"

    also eigentlich ne Menge.... über Hollywood ärgere ich mich gerne und auch über alles andere was sich Mainstream schimpft ... dt. Filme kenne ich ehrlich gesagt kaum Vernünftige, tja,
    Fassbinder und "diese Zeit", aber heutzutage ...nö Wenders ist mir als Person nicht sehr sympathisch und "Million Dollar Hotel" mochte ich auch nicht ... Schlöndorf finde ich auch nicht gut ... (klingt jetzt alles etwas pauschal ;-) )

    so... das reicht ja erst einmal ...
    ich denke, zum FIlm gekomen bin ich durch Pulp Fiction und auch Fargo, die habe ich ´96 mit Elf gesehen :-) ... sie haben mich verstört und zugleich begeistert würde ich sagen ... dann habe ich erstmal alle Coen und Tarantino Filme angesehen, (das war gar nicht einfach, die zu bekommen, Hudsucker kenne ich immer noch nicht)
    ...naja ... und dann Buñuel und dann alles ....

    leider habe ich im letzten Jahr fast gar nichts gesehen ....muß ich nun bald nachholen ...

    ...
    murnau

     
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    Administrator




    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 23.2.2002 um 16:44
    quote:
    aber im Endeffekt ist mir ein Buñuel immer bedeutend lieber als ein Spielberg Film ...
    Du scheinst ja insgesamt mehr Fan der klassischen europäischen Regisseure zu sein (Truffaut, Godard, etc.); klar, da versteh ich das.

    Allerdings sind mir eben diese ganzen sogenannten Klassiker alle viel zu verkopft, theoretisch abgehoben, als das sie mich ansprechen würden. Ich denke da mit Schrecken an die letzte Vorführung von Godard's "Ausser Atem": rund 12 Leute haben sich gefragt was das Ganze nebeneinaderhergerede 90 Minuten lang soll.

    Ich denke wir haben den Film einfach nicht verstanden, bzw. uns hat eben das theoretische Hintergrundwissen gefehlt, was den Regisseur damals dazu bewog, den Film so zu machen.

    Mir sind da Filme lieber, die es schaffen, auch einen 'unbedarften' Zuschauer wenigstens irgend etwas zu vermitteln. Sei es jetzt die inhaltliche Aussage des Films, die Stimmungen und Atmosphären in denen sich die Schauspieler bewegen, oder die Beziehungsgeflechte der Protagonisten.

    Gelungen ist ein Film imho dann bereits, wenn der Funke bei mindestens zweien dieser Punkte übergesprungen ist. Optimal ist es dann, wenn das alles zusammen ein homogenes Ganzes ergibt; und das ist leider selten genug der Fall.

    So gesehen finde ich auch amerikanische Blockbuster wie "Armageddon", "Jurassic Park" oder Emmerich's einziger überhaupt ansehbaren Streifen "Godzilla" als durchaus gelungen, weil es diesen Filmen gelingt, einem in die Geschichte hinein versetzen.

    quote:
    von Murnau kenne ich ehrlich gesagt LEIDER nichts, nicht einmal Nosferatu)
    oh, wie kommst du dann zu dem Namen? Dachte halt das du Fan dieses Regisseurs wärst, so kann man sich täuschen ;)

    Aber "Nosferatu" solltest du dir unbedingt mal geben. Ist einer der wenigen alten Filme, die auch heute noch zu beeindrucken wissen. Es ist echt erstaunlich wie sehr diese düstere, bedrohliche Stimmung auch horrorgewohnte, moderne Betrachter noch in seinen Bann ziehen kann.

    quote:
    Das asiatische Kino ... In letzter Zeit fand ich Wong Kar-Wei´s "In the mood for love" großartig
    Komisch, den fand ich ziemlich langweilig, gerade im Vergleich zu seinen sonstigen Filmen. Mir kommt der Film so vor, als hätte er damit jetzt sein Alterswerk gedreht. na ja...

    quote:
    Edward Yang ´s "Yi Yi" noch besser
    Bei dem versteh ich auch nicht, warum darum so viel Aufsehen gemacht wurde. Er lief vor ein paar Wochen hier in München im Kino, unter der Woche, und der Saal war gerammelt voll. Ist ja erst einmal schön, das asiatische Filme auch endlich die verdiente Aufmerksamkeit bekommen.

    Leider waren die UT kaum lesbar, und der Film hat geschlagene 3 Stunden lang so vor sich hingeplätschert. Es ist aber weiter nix passiert, ausser der Darstellung des Alltags diverser Personen. Da hätten 90 min. auch gereicht.

    quote:
    und ebenso Takeshi Kitano ´s "Kikujiros Sommer"
    Von dem hab ich bisher auch nur Gutes gehört. Vor allem würde mich mal ein nicht brutaler Film von und mit Kitano interessieren... ;)

    "Hana bi" von ihm hat mir damals überhaupt nicht gefallen, und "Brother" hab ich vor ein paar Monaten gesehen, den fand ich zumindest recht interessant. Muss ich mir aber auf jeden Fall nochmal ansehen.

    quote:
    dt. Filme kenne ich ehrlich gesagt kaum Vernünftige
    Darf ich mal meine aktuelleren Favoriten aufzählen? ;)
    crazy, be.angeled, alaska.de, Bang Boom Bang, Die Unberührbare, Kaspar Hauser, Sieben Monde, ... kann doch nicht sein, das da gar nix für dich dabei ist?

    quote:
    leider habe ich im letzten Jahr fast gar nichts gesehen ....muß ich nun bald nachholen ...
    Wieso denn das? Ist ja fast wie ein Entzug für einen Filmfan! ;)

    ____________________
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    Posting Freak



    Beiträge: 84
    Angemeldet: 29.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 24.2.2002 um 11:36
    Hmmm, wenn ich das hier so lese, bin ich wohl schon so´ne Art Film Opa, hab damals THE THING und AMERICAN WEREWOLF im Kino gesehn, da war ich etwa 12 (ja, das waren noch Zeiten, nix Ausweisskontrolle oder so). Neben dem ganzen Splatter Kram hab ich dann recht früh meine Liebe zum asiatischen Kino gefunden (und tausende von Mark für HK Laser Discs ausgegeben, heute kriegt man die Filme auf DVD zum Spottpreis nachgeworfen) und seit etwa 10 Jahren schau ich alles, was mich unterhält, egal ob Big Budget, Arthouse, B-Movie...
    Mit den Europäischen Klassikern konnte ich allerdings nie was anfangen, weil mir hier einfach der Unterhaltungswert fehlt.
    Gute Deutsche Filme kann man an einer Hand abzählen, mir persönlich gefielen BANG BOOM BANG und LAMMBOCK recht gut, ABSOLUTE GIGANTEN war auch recht kurzweilig.
    Wie man allerdings ein Jahr lang kaum einen Film schauen kann, ist mir auch eher rätselhaft, ich seh mir schätzungsweise 200 Filme pro Jahr an und wenn ich nicht arbeiten und schlafen müsste, wären´s wohl noch mehr...

     
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    Posting Freak



    Beiträge: 75
    Angemeldet: 16.2.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 24.2.2002 um 21:33
    quote:
    mit Schrecken an die letzte Vorführung von Godard's "Ausser Atem": rund 12 Leute haben sich gefragt was das Ganze nebeneinaderhergerede 90 Minuten lang soll


    , so in etwa erging es meinem Belgeiter letztes Jahr im OpenAir Kino auch!
    Imho muß man um die meisten dieser Filme zu "verstehen", lediglich ihre Zeit ein wenig kennen und nachempfinden können. Ich mochte einfach die Atmosphäre und die Geschichten gerne. Auch ohne Wissen haben mich die "Truffauts" recht schnell begeistert. Wahrscheinlich weil ich recht jung war, und mich gern begeistern ließ. Heute sind sie sozusagen Teil meiner Jugend, und allein von daher schon nicht mehr wegzudenken.

    quote:

    Mir sind da Filme lieber, die es schaffen, auch einen 'unbedarften' Zuschauer wenigstens irgend etwas zu vermitteln.


    Also, ich glaube ganz sicher, das können
    einige "Klassiker" sehr gut. Es muß ja nicht gerade ein Godard sein.

    quote:

    oh, wie kommst du dann zu dem Namen? Dachte halt das du Fan dieses Regisseurs wärst, so kann man sich täuschen



    Also, der Name ist schon auf den Regisseur bezogen und "theoretisch" kenne ich ihn auch sehr gut . Zudem klingt der Name ja auch ganz nett. Man muß ja nicht immer einer überaus tiefgehenden Bezug zu seinem Nick haben .

    quote:
    Von dem hab ich bisher auch nur Gutes gehört. Vor allem würde mich mal ein nicht brutaler Film von und mit Kitano interessieren...


    imho ist der Film gar nicht so "nicht brutal",
    denn in der Figur Kikujiro liegen "Gewalt" und Humor wieder sehr nahe beieinander. Ganz klar in anderer Form, aber man merkt deutlich, wer Schöpfer dieses Films sein könnte.


    ...
    Murnau


    p.s. Godzilla - ich war damals im Kino drin - war einer der übelsten Filme, die ich jemals gesehen habe. Ich mußte einfach die ganze Zeit nur lachen.

    [Bearbeitet am: 24/2/2002 von Murnau]

     
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    Posting Freak



    Beiträge: 75
    Angemeldet: 16.2.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 24.2.2002 um 22:53
    quote:
    schau ich alles, was mich unterhält, egal ob Big Budget, Arthouse, B-Movie...


    das würde ich unterschreiben, allerdings,
    mit klaren Vorlieben

    quote:
    Wie man allerdings ein Jahr lang kaum einen Film schauen kann, ist mir auch eher rätselhaft,

    kaum meint 20-40, und das waren einfach sehr wenig ... tja, manchmal mag man einfach keine Filme mehr sehen

    quote:
    ich seh mir schätzungsweise 200 Filme pro Jahr an

    da war meine Quote aber schon bedeutend höher ...
    und das als Schüler, immer noch auf´s Abi wartend ...

     
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    Posting Freak



    Beiträge: 84
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      erstellt am: 25.2.2002 um 18:07
    Lass mal 10 jahre ins Land gehn, dann findest Du auch nicht mehr als 200 Filme pro Jahr, die es noch zu entdecken gibt, bzw. die es wert sind, sich anzuschaun. Abgesehn davon hab ich auch noch andere Interessen (Musik, Comix) und der Tag leider nur 24 Stunden.
    So, ich würde vorschlagen, bevor das hier zum privaten 3er Kaffeekränzchen mutiert, werden ab sofort lieber wieder Filmkritiken geschrieben, dann hat der Rest (gibt´s den überhaupt???) auch was davon und schreibt vielleicht auch mal was!?!?

     
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    Beiträge: 283
    Angemeldet: 8.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 25.2.2002 um 23:29
    quote:
    So, ich würde vorschlagen, bevor das hier zum privaten 3er Kaffeekränzchen mutiert, werden ab sofort lieber wieder Filmkritiken geschrieben
    Jawoll, gute Idee!
    quote:
    dann hat der Rest (gibt´s den überhaupt???) auch was davon und schreibt vielleicht auch mal was!?!?
    Geduld, Geduld, das wird schon. Die Seite ist ja erst seit ca. 6 Wochen öffentlich, und ich hab erst vor kurzem angefangen sie überhaupt bekannt zu machen.

    Bereits angelaufen ist die Aktion mit der MRQE, und gerade eben gestartet hab ich die Integration der Kritiken in die IMDb. Das dauert zwar alles bis darüber dann auch Leute hier hängenbleiben, ist mir aber lieber so als brachial und hektisch auf Masse zu setzen; so bleibt mehr Zeit und Raum für Details.

    Diese Anfangszeit ist sicher erstmal weniger spannend, umso mehr freue ich mich über eure rege Beteiligung. Demnächst wird auch Wolfgang wieder mehr Zeit für Filme haben und sich stärker hier engagieren; dann sind wir ja immerhin schon zu viert

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      erstellt am: 25.2.2002 um 23:38
    quote:
    hab ich dann recht früh meine Liebe zum asiatischen Kino gefunden
    Wie denn genauer? Bei mir war's mit dem asiatischen Film so, dass ich vor jetzt ca. 10 Jahren "A chinese ghost story" im TV gesehen hab, und mich sehr gewundert hab wie mir solche Juwelen bisher entgehen konnten.

    Da ich aber nie einen Fernseher besessen hab, und wenn in's Kino dann auch nur Achternbusch-Filme angeschaut hab, hab ich bis vor ca. 2-3 Jahren eigentlich alles versäumt was man so zur allgemeinen filmischen Sozialisation zählt. Das meiste hab ich im Lauf des letzten Jahres versucht nachzuholen, bin aber sehr schnell wieder beim asiatischen Film gelandet, der mich am meisten fasziniert.

    quote:
    ich seh mir schätzungsweise 200 Filme pro Jahr an und wenn ich nicht arbeiten und schlafen müsste, wären´s wohl noch mehr...
    Äh... bescheidene Frage: machst du ausser Filme gucken sonst noch was? Und, wie kannst du das dann alles auch noch auseinander halten???

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