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Autor: Betreff: Der Felsen

Posting Freak





Beiträge: 75
Angemeldet: 16.2.2002
Status: Offline

  erstellt am: 28.7.2002 um 13:34
Gleich zum Bundesstart bin ich mit großen Erwartungen -geschürt durch sehr viele überaus positive Medienberichte/Rezensionen- ins Kino marschiert. Tja, und wie so oft wurden diese im Vorfeld erwachsenen Erwartungen dann entsprechend enttäuscht. [...] usw.

_________________________
2 Jahre später.

Ich habe den Film gerade auf arte gesehen. Leider erst ab Minute 30...
Verstanden habe ich ihn zwar immer noch nicht, aber ich bin teilweise begeistert, vor allem von der Kamera - im Gegensatz zum ersten Eindruck.

Nur eine Sache irritiert/nervt mich: Die Geschichte, die zustande kommt, ist fesselnd und eindringlich, aber alles was aus dem off kommt ruiniert - wohl bewußt - vorübergehend die Nähe zu den Figuren und der Geschichte. Hier liegt wohl der Anspruch, der über das Erzählen der Geschichte hinausgeht. Gut, aber ich sehe den Sinn in der dokumentarfilmmäßigen Übersetzung der Dialoge der Einheimischen und dem kaum erträglich künstlich künstlichem Kommentar mit dem aufdringlichen Effekt die eigene Besonderheit zu betonen um somit wieder auf die Beutung dieser betonten Besonderheit hinzuweisen, nicht. Mich stört das, vor allem wenn ich danach den Sinn dieser Tonlage immer noch nicht begriffen habe(n kann) und den Eindruck gewinne, der Film führe seine eigene Geschichte vor. Hier mag ich den Film nicht, weil er sein offensichtlich Theoretisches und sein überaus Emotionales nicht verbindet. Dadurch wird das Sich-Einlassen auf den Film blockiert, weil man nicht mehr recht weiß, woran man ist.

:-) Das Forum ist hier ist schon irgendwie toll. Eine Art Tagebuch, das man rauskramt (immer dann wenn es besonders kribbelt) um sich spontanes Film-Gedanken-Zeugs von der Seele zu schreiben. Ob das nun einer liest oder nicht, wen kümmerts. Mir gefällt das. Ein, zwei Jahre später liest man sich selbst, denkt "wie blöd", denkt nochmal neu, und ediert...





[Editiert am 9/2/2004 von Murnau]

 
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