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Autor: Betreff: Fahrenheit 9/11

Administrator





Beiträge: 283
Angemeldet: 8.1.2002
Status: Offline

  erstellt am: 3.8.2004 um 22:45
tja, ich muss sagen, ich bin insgesamt sehr enttaeuscht von dem Film.
Er faengt verdammt vielversprechend, und fuer Moore'sche Verhaeltnisse auch sehr einfuehlsam, an, um dann die folgenden zwei Drittel des Films jeden vorher aufgebauten Argumentationsstrang in gefuehlsduseligen Andeutungen versanden zu lassen.

Wo ist Michael Moores's Biss geblieben? Seine haudegenartige Wadlbeissermentalitaet schimmert nur vereinzelt noch durch. Schade, aber vielleicht befindet er sich auch gerade in einer Metamorphose hin zu einem wirklich ernstzunehmenden Dokumentaristen...

____________________
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    Posting Freak



    Beiträge: 22
    Angemeldet: 7.1.2002
    Status: Offline

      erstellt am: 12.8.2004 um 14:34
    Na Moore hatte sein erstes Ziel ja eigentlich schon erreicht, als versucht wurde, ihn aus einigen Kinos zu verbannen.

    Sein zweites Ziel hat er jetzt indirekt erreicht, wenn die Stimmung komischerweise gegen ihn umschlägt und man in den Tageszeitung das Bush-Bashing nicht mehr schick findet.
    Sein Ziel erreicht Moore deswegen, weil die Schreiber jetzt fieberhaft - und meist vergeblich - versuchen, doch noch etwas Intelligentes aus Bush herauszukitzeln.
    Und neulich hat Bush auf einem Marinesempfang wieder klassisch zugeschlagen (ich zitiere frei):
    "wenn die Terroristen alles Mögliche aufzubieten, so sollen sie versichert sein, dass wir das auch tun; und wenn sie uns ständig und andauernd mit den ausgefeiltesten Mitteln bedrohen und uns bekämpfen wollen, dann sagen wir ihnen: wir tun das auch"
    Wie Recht Bush hat)


    Verfehlt hat Moore jedoch sein Ziel, wenn er die Leute glauben machen will, dass es hier nur im ein paar Fuzzis geht!
    Weit, sehr weit gefehlt, Herr Morre!

     
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